Haben Sie auch schon mal in verschiedenen Bunkersituationen mit Ängsten und Zweifel gekämpft?
Ich selber hatte in verschiedensten Situationen die Frage an mich selbst:
Was soll ich für einen Schläger benutzen?
Wieviel Sand soll ich im Treffmoment mitnehmen?
Soll ich einen vollen, halben oder viertelschwung in der Bewegung ausführen?
Wie kann ich die Länge bestimmen?
Brauche in ein Sandwedge oder ein Lobwedge?
Diese Fragen brauchen Sie sich beim Dämpfungsbunkerschlag nicht stellen.
Vier Faktoren die bei der Ausführung des Dämpungsbunkerschlages sehr wichtig sind:
Die Schlagfläche ist gerade in Richtung ziel ausgerichtet.
Bitte versuchen Sie hier nicht den Schläger zu öffnen um flacher unter den Ball zu kommen.
Die Füße werden parallel zum Ziel ausgerichtet..
Die Stellung der Beinposition sollte bei der Ausführung dieses Schlages nicht geöffnet sein.
Schwungbewegung wie im vollem Schwung.
Stellen Sie sich bei diesen Schlag vor Sie stehen auf dem Fairway und wollen den Ball
mit einem Eisen 7 aus einer Entfernung von 130 Meter an die Fahne spielen.
Menge des Sandes.
Je nach härte des Sandes stellen Sie sich bitte eine Linie 3-5 cm hinter dem Ball vor.
Platzieren Sie Ihren Schläger auf der gedachten Linie vor dem Ball.
Durch die Dämpfung des Schlägers im Treffmoment durch den Sand wird Automatisch die Geschwindigkeit heruntergeregelt. Zwischen der Schlagfläche und den Ball entsteht durch den Sand eine Reibung diese den Ball kürzer gehen lässt.
Wenn Sie In der Länge des Schlages variieren wollen versuchen Sie einfach mehr oder weniger Sand durch den Ball zu bringen.
Das kann unter Umständen zuerst einmal zu einer kleinen Umstellung kommen.
Was sich definitiv dadurch verbessert ist der Rhythmus und die Sicherheit in der Bewegung zu bestehen.